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Bundesweit stehen aktuell Städte und Landkreise vor einer noch nie dagewesenen Herausforderung: In nur wenigen Wochen gilt es, Tausende von Mitarbeitern, vor allem Ärzte und medizinische Fachkräfte, zu finden, welche die Patientenversorgung in über 430 deutschen Zentren zur Impfung gegen Covid-19 durchführen werden. Die voraussichtliche Dauer des Impfbetriebes in Deutschland schwankt von sechs Monaten bis zu einem Jahr. Vermittler für medizinische Leih-Fachkräfte wie lichtfeld bieten hier rasche und unbürokratische Unterstützung bei der Suche nach Personal.
Viele Kliniken, die wegen Covid-19 ohnehin schon am Rande der Belastbarkeit arbeiten, werden doppelt betroffen sein. In Planungsentwürfen sollen sie hier einen bedeutenden Teil der Ärzte und Pflegekräfte für die Impfzentren bereitstellen. Dies kann wiederum dazu führen, dass sich der Personalengpass und die Mitarbeiterbelastung, die bereits in vielen Krankenhäusern bestehen, weiter verschärfen.
In dieser Situation bieten hochspezialisierte Personalvermittler für das Gesundheitswesen wie lichtfeld Organisatoren und Betreibern von Impfzentren sehr kurzfristig effiziente Hilfe. lichtfeld verfügt mit seinem Netzwerk an über 15.000 Ärzten und Pflegekräften über das Know-how und die personellen Ressourcen, um bei der Patientenversorgung zu unterstützen. Neben der eigentlichen Personalvermittlung kann lichtfeld auch die Dienstplanerstellung für die jeweiligen Standorte übernehmen und bucht Unterkünfte für die Mitarbeiter, die bundesweit zu den Einsätzen kommen.
Dass lichtfeld bei der schnellen und dynamischen Anfrage nach medizinischem Personal für die geplanten Impfzentren ein verlässlicher Kooperationspartner ist, beweist das Unternehmen auch mit solchen Fällen: Auf Anfrage eines Landratsamtes konnte es so binnen zwei Tagen den Dienstplan für die ersten drei Monate des dortigen Impfbetriebes in einem Zwei-Schicht-System mit täglich rund 40 Fachkräften erstellen.
Mit der Betreuung von großflächigen Impfaktionen und der Übernahme einer medizinischen Grundversorgung in Großzentren hat das Unternehmen bereits Erfahrung. In den Jahren 2015 und 2016 führte lichtfeld - damals noch unter den Namen Doc to rent und Nurse to rent - in enger Zusammenarbeit mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe die Impfung von mehreren Tausend Flüchtlingen in sechs Aufnahmestellen im Rhein-Neckar-Kreis durch.
Nach Ansicht von Thomas Braun, CEO und Gründer von lichtfeld, unterstreicht dies die wichtige Rolle, die Personalvermittler bei der Bewältigung von Covid-19 spielen können: "Diese weltweite Pandemie stellt uns alle vor große Herausforderungen. Unser Anliegen ist es schon immer gewesen, einen wichtigen Beitrag zu leisten für unser Gesundheitssystem und damit für Patienten. Vor allem in der jetzigen Situation sehen wir uns als Unternehmen in der Verantwortung. Das spiegelt sich auch in der Resonanz unserer Mitarbeiter wider, die sich bereithalten, um mit ihrer Arbeit helfen zu können."
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Die meisten Großunternehmen in Deutschland führen seit Jahren erfolgreich betriebsinterne Grippeimpfungen durch. Bald könnten auch COVID-19 Impfaktionen direkt im Arbeitsumfeld einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise leisten. Wie aktuelle Umfragen des Handelsblatts und der F.A.Z. belegen, stehen deutsche Unternehmen bereits in den Startlöchern, um ihre Arbeitnehmer auf freiwilliger Basis zu immunisieren. Davon würden nicht nur die eigenen Arbeitsprozesse profitieren, auch das Gesundheitssystem insgesamt würde deutlich entlastet werden. Im besten Fall könnten deutschlandweit bis zu 45 Millionen Beschäftigte den schützenden Piks am Arbeitsplatz erhalten.
Wann betriebliche Impfaktionen möglich sind, hängt nun ab vom Zeitpunkt, zu dem die nationale Impfstrategie grünes Licht für eine dezentrale Verimpfung der bereitstehenden Impfstoffe vorsieht. Fest steht: Die Mehrheit der Unternehmen würde lieber heute als morgen aktiv werden und ihrer Belegschaft betriebseigene Impfangebote zuteilwerden lassen. Abgesehen von großen Konzernen dürften allerdings nur wenige über die nötigen organisatorischen, personellen und räumlichen Voraussetzungen verfügen, um eine funktionierende Impfstraße auf ihrem Werksgelände einzurichten. Doch auch Unternehmen ohne betriebsärztliche Abteilung haben die Chance, ihren Mitarbeitern eigene Impfangebote zu unterbreiten - indem sie sich einen spezialisierten Dienstleister an die Seite holen.
"Wie zahlreiche Unternehmen warten auch wir darauf, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Verabreichung von COVID-19 Vakzinen in Unternehmen geklärt werden. Bis es soweit ist, lässt sich jedoch die Zeit sinnvoll nutzen, denn ein perfekter Impfablauf will gut vorbereitet sein. Wir wissen, dass es in jedem Betrieb spezifische Vorstellungen und Rahmenbedingungen gibt. Manche Auftraggeber möchten die komplette Durchführung der Impfaktion in die Hände eines professionellen Partners legen. Andere benötigen gezielte Unterstützung ihrer internen betriebsmedizinischen Strukturen, um die geplante Impfaktion schnell und sicher durchzuführen. Die Leistungen unserer maßgeschneiderten Unterstützungspakete reichen von qualifizierter Beratung über Bereitstellung des medizinischen Fachpersonals bis hin zur Lösung logistischer Fragen," erläutert Thomas Braun, Geschäftsführer der lichtfeld gmbh, das Angebot seines Unternehmens.
Der Gesundheitsdienstleister mit Sitz in Hockenheim und Bielefeld hat bei der Durchführung großangelegter Impfaktionen, etwa die Impfung von zehntausenden Flüchtlingen in den Jahren 2014 und 2015, umfassende Kompetenzen aufgebaut. Aktuell unterstützt lichtfeld die Betreiber mehrerer zentraler Impfzentren, in denen bis zu 1.500 Covid-19 Impfungen täglich durchgeführt werden können. Das lichtfeld-Team ist zuversichtlich, auch als Partner von Unternehmen einen maßgeblichen Beitrag zur Beschleunigung der Corona-Impfungen leisten zu können - sobald die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen dies zulassen.
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Bundesweit stehen Hausarztpraxen vor einer großen Herausforderung: In Folge des großen Andrangs im Zusammenhang mit Auffrischungsimpfungen gegen Covid-19, sowie einer steigenden Zahl von Erstimpfungen, gibt es regional bereits lange Wartezeiten bei der Terminvergabe. Aus diesem Grund fordern Ärzteverbände und Hausärzte nun, die vor wenigen Wochen geschlossenen Impfzentren wieder zu eröffnen. Vermittler für medizinische Leih-Fachkräfte wie lichtfeld bieten hier rasche und unbürokratische Hilfe bei der Suche nach Personal und organisatorischer Unterstützung.
Aufgrund des großen Andrangs in Arztpraxen und den damit verbundenen langen Wartezeiten für eine Auffrischungsimpfung gegen Covid-19, sind Wartezeiten von mehreren Wochen für die sogenannte Booster-Impfung aktuell keine Seltenheit. Hinzu kommt eine, im internationalen Vergleich, relativ niedrige Impfquote von 67,5%. Aus diesem Grund appelliert die Bundesregierung auch weiterhin an die Menschen sich gegen Corona impfen zu lassen. Die daraus resultierende Zunahme der Erstimpfungen könnte zu einer weiteren Verschärfung der Lage in den Arztpraxen führen. Deshalb fordern bereits Ärzteverbände und politische Entscheidungsträger die Wiedereröffnung der vor kurzem geschlossenen Impfzentren und den Einsatz von mobilen Impfteams. Hierdurch werden die Hausärzte entlastet und eine zügige Durchführung von dringend notwendigen Impfungen ist gewährleistet.
Hochspezialisierte Personaldienstleister wie lichtfeld bieten hier effiziente Hilfe. „Um möglichst schnell vielen Menschen eine Auffrischungsimpfung zu ermöglichen, steht lichtfeld kurzfristig bereit, sollten die Impfzentren wieder geöffnet werden“, erläutert Dr. Julia Magdeburg, Geschäftsführerin der lichtfeld GmbH. Mit einem Netzwerk von über 20.000 medizinischen Fachkräften bietet das Unternehmen den Organisatoren von Impfzentren und mobilen Impfteams sehr kurzfristig Unterstützung. Zusätzlich zur Personalvermittlung kann lichtfeld auch die Dienstplanerstellung für einzelne Standorte übernehmen und so die Impfzentren entlasten.
Mit der Betreuung von großflächigen Impfaktionen hat der Gesundheitsdienstleister mit Sitz in Hockenheim und Bielefeld bereits Erfahrung. So führte lichtfeld in den Jahren 2015 und 2016 – damals noch unter dem Namen Doc to rent und Nurse to rent – die Impfung von mehreren Tausend Flüchtlingen in verschiedenen Aufnahmestellen im Rhein-Neckar-Kreis durch. Auch mit der Unterstützung von mehreren zentralen Corona-Impfzentren, in denen täglich bis zu 1500 Impfungen durchgeführt wurden, konnte das Unternehmen bereits einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Covid-19 Pandemie leisten.
Hier sind Sie richtig. doc to rent und nurse to rent sind jetzt lichtfeld.
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