Lächelnde Ärztin sitzt an einem Schreibtisch

Ers­ter Tag im Ver­tre­tungs­ein­satz für Ärz­te und Pfle­ge­kräf­te

Erster Tag im Vertretungseinsatz für Ärzte und Pflegekräfte

Was Ärz­te und Pfle­ge­kräf­te bei Ver­tre­tungs­ein­sät­zen be­ach­ten müs­sen und wie ihr ers­ter Ar­beits­tag zum Er­folg wird, le­sen Sie hier.

Was Ärzte und Pflegekräfte bei Vertretungseinsätzen beachten müssen und wie ihr erster Arbeitstag zum Erfolg wird, lesen Sie hier.

Der Start in ei­nem neu­en Ver­tre­tungs­ein­satz kann auf­re­gend sein. Ärz­te und Pfle­ge­kräf­te in Zeit­ar­beit ar­bei­ten re­gel­mä­ßig an ver­schie­de­nen Ein­rich­tun­gen und müs­sen ler­nen, sich an wech­seln­de Ge­ge­ben­hei­ten der Kli­ni­ken an­zu­pas­sen. Denn an­ders als die Stamm­be­leg­schaft in ei­nem Kran­ken­haus wech­seln Zeit­ar­beit­neh­mer häu­fi­ger ih­ren Ein­satz­ort. Die­se Ab­wechs­lung macht die Ar­beit in Zeit­ar­beit zwar span­nend, kann aber auch zu of­fe­nen Fra­gen und Un­si­cher­hei­ten füh­ren. Was Ärz­te und Pfle­ge­kräf­te in Ver­tre­tungs­ein­sät­zen be­ach­ten soll­ten, da­mit der ers­te Ar­beits­tag ein Er­folg wird, so­wie wei­te­re wich­ti­ge Tipps für Ih­ren Ein­satz in Zeit­ar­beit, le­sen Sie hier. So ge­lingt der ers­te Tag ga­ran­tiert:

Der Start in einem neuen Vertretungseinsatz kann aufregend sein. Ärzte und Pflegekräfte in Zeitarbeit arbeiten regelmäßig an verschiedenen Einrichtungen und müssen lernen, sich an wechselnde Gegebenheiten der Kliniken anzupassen. Denn anders als die Stammbelegschaft in einem Krankenhaus wechseln Zeitarbeitnehmer häufiger ihren Einsatzort. Diese Abwechslung macht die Arbeit in Zeitarbeit zwar spannend, kann aber auch zu offenen Fragen und Unsicherheiten führen. Was Ärzte und Pflegekräfte in Vertretungseinsätzen beachten sollten, damit der erste Arbeitstag ein Erfolg wird, sowie weitere wichtige Tipps für Ihren Einsatz in Zeitarbeit, lesen Sie hier. So gelingt der erste Tag garantiert:

1. Gute Vor­be­rei­tung ist die hal­be Schicht

1. Gute Vorbereitung ist die halbe Schicht

Trotz wech­seln­der Orte soll­ten Sie sich un­be­dingt vor je­dem neu­en Ver­tre­tungs­ein­satz über die neue Ein­rich­tung in­for­mie­ren. Es ist wich­tig, sich auf jede Kli­nik wirk­lich ein­zu­las­sen, also den­ken Sie nicht an Ih­rem ers­ten Tag be­reits an die nächs­te Sta­ti­on. Das schul­den Sie nicht nur sich selbst und Ih­ren Kol­le­gen, son­dern auch den zu be­treu­en­den Pa­ti­en­ten.

Trotz wechselnder Orte sollten Sie sich unbedingt vor jedem neuen Vertretungseinsatz über die neue Einrichtung informieren. Es ist wichtig, sich auf jede Klinik wirklich einzulassen, also denken Sie nicht an Ihrem ersten Tag bereits an die nächste Station. Das schulden Sie nicht nur sich selbst und Ihren Kollegen, sondern auch den zu betreuenden Patienten.

Ob­wohl wir un­se­ren Ärz­ten und Pfle­ge­kräf­ten vor ih­rem ers­ten Ein­satz im­mer In­for­ma­tio­nen wei­ter­ge­ben, soll­te die ei­ge­ne Re­cher­che nicht ver­nach­läs­sigt wer­den. Ei­nen gu­ten Über­blick bie­tet z.B. die Web­site der ent­spre­chen­den Ein­rich­tung, auf der meist über die Ab­läu­fe, Struk­tur und das Team be­rich­tet wird.

Obwohl wir unseren Ärzten und Pflegekräften vor ihrem ersten Einsatz immer Informationen weitergeben, sollte die eigene Recherche nicht vernachlässigt werden. Einen guten Überblick bietet z.B. die Website der entsprechenden Einrichtung, auf der meist über die Abläufe, Struktur und das Team berichtet wird.

Da oft­mals die Zeit für eine aus­führ­li­che Ein­ar­bei­tung vor Ort be­grenzt ist, ist Ei­gen­in­itia­ti­ve be­son­ders ge­fragt. Bit­ten Sie da­her Ihre Kol­le­gen um eine kur­ze Füh­rung durch die Räum­lich­kei­ten und eine Er­klä­rung, wo die wich­tigs­ten Din­ge zu fin­den sind. Das hin­ter­lässt nicht nur ei­nen gu­ten Ein­druck, son­dern wirkt sich auch po­si­tiv auf Ih­ren ei­ge­nen Ar­beits­all­tag aus. Nicht zu ver­ges­sen ist das Wis­sen dar­über, wie im Not­fall zu ver­fah­ren ist – denn das ist ent­schei­dend für die Si­cher­heit der Pa­ti­en­ten.

Da oftmals die Zeit für eine ausführliche Einarbeitung vor Ort begrenzt ist, ist Eigeninitiative besonders gefragt. Bitten Sie daher Ihre Kollegen um eine kurze Führung durch die Räumlichkeiten und eine Erklärung, wo die wichtigsten Dinge zu finden sind. Das hinterlässt nicht nur einen guten Eindruck, sondern wirkt sich auch positiv auf Ihren eigenen Arbeitsalltag aus. Nicht zu vergessen ist das Wissen darüber, wie im Notfall zu verfahren ist – denn das ist entscheidend für die Sicherheit der Patienten.

Check­lis­te für den ers­ten Ein­satz­tag: Eine Über­sicht

Checkliste für den ersten Einsatztag: Eine Übersicht

Kei­ne Sor­ge – un­ser Team schickt Sie nie­mals un­vor­be­rei­tet zu ei­nem neu­en Ein­satz. Ne­ben den wich­tigs­ten In­for­ma­tio­nen zu Ein­satz­art und -ort ste­hen Ih­nen un­se­re An­sprech­part­ner je­der­zeit für Rück­fra­gen zur Ver­fü­gung. Ger­ne un­ter­stüt­zen wir Sie da­bei, sich bei Ver­tre­tungs­ein­sät­zen wohl­zu­füh­len.

Keine Sorge – unser Team schickt Sie niemals unvorbereitet zu einem neuen Einsatz. Neben den wichtigsten Informationen zu Einsatzart und -ort stehen Ihnen unsere Ansprechpartner jederzeit für Rückfragen zur Verfügung. Gerne unterstützen wir Sie dabei, sich bei Vertretungseinsätzen wohlzufühlen.

2. Ge­duld mit sich selbst

2. Geduld mit sich selbst

Sich schon vor­ab den Kopf zu zer­bre­chen und ne­ga­ti­ve Sze­na­ri­en aus­zu­ma­len, sorgt früh­zei­tig für ver­meid­ba­ren Stress. Ganz gleich, ob die Angst vor Feh­lern oder vor ein­sa­men Pau­sen im Pau­sen­raum – ver­su­chen Sie, Ihre Er­war­tun­gen und Sor­gen vor Ih­rem ers­ten Ein­satz­tag bei­sei­te­zu­le­gen. Schließ­lich war jede Pfle­ge­kraft und je­der Arzt ein­mal neu auf Sta­ti­on und ein ers­ter Tag bleibt im­mer ein ers­ter Tag, mit al­len Auf­re­gun­gen und Neue­run­gen. Es ist also voll­kom­men mensch­lich, un­si­cher und ner­vös zu sein und ver­rät nichts über Ihre fach­li­che Kom­pe­tenz.

Sich schon vorab den Kopf zu zerbrechen und negative Szenarien auszumalen, sorgt frühzeitig für vermeidbaren Stress. Ganz gleich, ob die Angst vor Fehlern oder vor einsamen Pausen im Pausenraum – versuchen Sie, Ihre Erwartungen und Sorgen vor Ihrem ersten Einsatztag beiseitezulegen. Schließlich war jede Pflegekraft und jeder Arzt einmal neu auf Station und ein erster Tag bleibt immer ein erster Tag, mit allen Aufregungen und Neuerungen. Es ist also vollkommen menschlich, unsicher und nervös zu sein und verrät nichts über Ihre fachliche Kompetenz.

Die ei­ge­ne be­ruf­li­che Qua­li­fi­ka­ti­on hängt nicht von der Auf­ent­halts­dau­er an ei­ner Ein­rich­tung ab. Als Ver­tre­tungs­arzt oder -pfle­ge­kraft sind Sie da, um das Stamm­per­so­nal zu ent­las­ten oder kurz­fris­ti­ge Eng­päs­se zu über­brü­cken. Kom­men Sie die­ser Auf­ga­be mo­ti­viert und kom­pe­tent nach, wer­den Sie mit Si­cher­heit je­der­zeit will­kom­men ge­hei­ßen – trotz mög­li­cher Start­schwie­rig­kei­ten.

Die eigene berufliche Qualifikation hängt nicht von der Aufenthaltsdauer an einer Einrichtung ab. Als Vertretungsarzt oder -pflegekraft sind Sie da, um das Stammpersonal zu entlasten oder kurzfristige Engpässe zu überbrücken. Kommen Sie dieser Aufgabe motiviert und kompetent nach, werden Sie mit Sicherheit jederzeit willkommen geheißen – trotz möglicher Startschwierigkeiten.

3. Pünkt­lich­keit ist das A und O

3. Pünktlichkeit ist das A und O

Es ist wohl of­fen­sicht­lich, doch Pünkt­lich­keit – ganz be­son­ders am ers­ten Tag – ist ein ab­so­lu­tes Muss! Am ers­ten Ein­satz­tag zu spät kom­men, wirft schließ­lich kein po­si­ti­ves Licht auf Sie. Selbst wenn Sie für die Un­pünkt­lich­keit nicht ver­ant­wort­lich sind, die Stra­ßen blo­ckiert oder Bus und Bahn sich wie­der ein­mal ver­spä­ten, soll­ten Sie vor­beu­gen. Das be­deu­tet für Sie: Be­reits vor­ab über die Park­si­tua­ti­on in­for­mie­ren, den öf­fent­li­chen Nah­ver­kehr über­prü­fen oder ei­ni­ge Mi­nu­ten mehr für den Ar­beits­weg ein­kal­ku­lie­ren – ver­mei­den Sie aber in je­dem Fall die ver­spä­te­te An­kunft!

Es ist wohl offensichtlich, doch Pünktlichkeit – ganz besonders am ersten Tag – ist ein absolutes Muss! Am ersten Einsatztag zu spät kommen, wirft schließlich kein positives Licht auf Sie. Selbst wenn Sie für die Unpünktlichkeit nicht verantwortlich sind, die Straßen blockiert oder Bus und Bahn sich wieder einmal verspäten, sollten Sie vorbeugen. Das bedeutet für Sie: Bereits vorab über die Parksituation informieren, den öffentlichen Nahverkehr überprüfen oder einige Minuten mehr für den Arbeitsweg einkalkulieren – vermeiden Sie aber in jedem Fall die verspätete Ankunft!

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4. Teil des Teams wer­den

4. Teil des Teams werden

Vor ei­nem neu­en Ver­tre­tungs­ein­satz wis­sen Ärz­te und Pfle­ge­kräf­te sel­ten, was kon­kret auf sie zu­kommt. Den­noch ist es wich­tig, pro­ak­tiv auf­zu­tre­ten. Sehr ein­fach, aber durch­aus wir­kungs­voll, ist es, im­mer mit ei­nem Lä­cheln auf­zu­tre­ten. Selbst bei zu­rück­hal­ten­dem Emp­fang der Kol­le­gen soll­ten Sie po­si­tiv blei­ben und Ih­rem Ge­gen­über ein freund­li­ches Lä­cheln schen­ken.

Vor einem neuen Vertretungseinsatz wissen Ärzte und Pflegekräfte selten, was konkret auf sie zukommt. Dennoch ist es wichtig, proaktiv aufzutreten. Sehr einfach, aber durchaus wirkungsvoll, ist es, immer mit einem Lächeln aufzutreten. Selbst bei zurückhaltendem Empfang der Kollegen sollten Sie positiv bleiben und Ihrem Gegenüber ein freundliches Lächeln schenken.

Neh­men Sie sich be­wusst Zeit, sich bei neu­en Kol­le­gen und Füh­rungs­kräf­ten vor­zu­stel­len und mehr über sie und ihre Ar­beit zu er­fah­ren. So be­gin­nen Sie di­rekt zu Netz­wer­ken und er­hal­ten gleich­zei­tig re­le­van­te In­for­ma­tio­nen. Ein wei­te­rer Tipp: Sich im Pau­sen­raum ganz selbst­ver­ständ­lich zu den Kol­le­gen da­zu­set­zen – schließ­lich macht die ge­mein­sa­me Pau­se dop­pelt Freu­de. Wer freund­lich auf Kol­le­gen zu­geht, hat es leich­ter in­te­griert zu wer­den.

Nehmen Sie sich bewusst Zeit, sich bei neuen Kollegen und Führungskräften vorzustellen und mehr über sie und ihre Arbeit zu erfahren. So beginnen Sie direkt zu Netzwerken und erhalten gleichzeitig relevante Informationen. Ein weiterer Tipp: Sich im Pausenraum ganz selbstverständlich zu den Kollegen dazusetzen – schließlich macht die gemeinsame Pause doppelt Freude. Wer freundlich auf Kollegen zugeht, hat es leichter integriert zu werden.

Der ers­te Ar­beits­tag ver­geht meist schnel­ler als er­war­tet. Ganz gleich ob Sie mor­gen wie­der­kom­men oder nicht – ein Dan­ke­schön am Ende des Ein­sat­zes ge­hört ein­fach dazu. Das zeigt Ihre Wert­schät­zung für die Zu­sam­men­ar­beit und Ein­ar­bei­tung. Fra­gen Sie au­ßer­dem ger­ne nach Feed­back, denn neue Ar­beits­um­ge­bun­gen und neue Teams bie­ten im­mer die Mög­lich­keit da­zu­zu­ler­nen.

Der erste Arbeitstag vergeht meist schneller als erwartet. Ganz gleich ob Sie morgen wiederkommen oder nicht – ein Dankeschön am Ende des Einsatzes gehört einfach dazu. Das zeigt Ihre Wertschätzung für die Zusammenarbeit und Einarbeitung. Fragen Sie außerdem gerne nach Feedback, denn neue Arbeitsumgebungen und neue Teams bieten immer die Möglichkeit dazuzulernen.

5. Gren­zen set­zen

5. Grenzen setzen

Selbst­ver­ständ­lich ist die ei­ge­ne Ein­satz­be­reit­schaft wich­tig – dazu ge­hö­ren ab und an auch un­an­ge­neh­me Auf­ga­ben. Doch nur weil Sie Zeit­ar­beit­neh­mer sind, müs­sen Sie nicht dau­er­haft un­lieb­sa­me Tä­tig­kei­ten über­neh­men.

Selbstverständlich ist die eigene Einsatzbereitschaft wichtig – dazu gehören ab und an auch unangenehme Aufgaben. Doch nur weil Sie Zeitarbeitnehmer sind, müssen Sie nicht dauerhaft unliebsame Tätigkeiten übernehmen.

Als Fach­kraft in Zeit­ar­beit und neu­es Mit­glied des Teams be­geg­nen Sie mög­li­cher­wei­se Vor­ur­tei­len, doch ver­ges­sen Sie nicht: Als Zeit­ar­beit­neh­mer be­sit­zen Sie die glei­chen Rech­te wie je­der Ar­beit­neh­mer auch. Bei Kon­flik­ten in­ner­halb der Be­leg­schaft ist eine of­fe­ne, ehr­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on da­her un­ab­ding­bar. So las­sen sich Miss­ver­ständ­nis­se auf­klä­ren und Lö­sun­gen fin­den. Soll­ten Sie je­doch ein­mal nicht zu­frie­den mit dem Um­gang sein, steht Ih­nen un­ser Team ger­ne un­ter­stüt­zend zur Sei­te.

Als Fachkraft in Zeitarbeit und neues Mitglied des Teams begegnen Sie möglicherweise Vorurteilen, doch vergessen Sie nicht: Als Zeitarbeitnehmer besitzen Sie die gleichen Rechte wie jeder Arbeitnehmer auch. Bei Konflikten innerhalb der Belegschaft ist eine offene, ehrliche Kommunikation daher unabdingbar. So lassen sich Missverständnisse aufklären und Lösungen finden. Sollten Sie jedoch einmal nicht zufrieden mit dem Umgang sein, steht Ihnen unser Team gerne unterstützend zur Seite.

Ab­wechs­lungs­rei­che Jobs für Ärz­te und Pfle­ge­kräf­te

Abwechslungsreiche Jobs für Ärzte und Pflegekräfte

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